Es heißt, die Antenne ist der beste Verstärker. Das stimmt. Schließlich ist die der Teil der Anlage, der die Wellen abstrahlt bzw. empfängt. Kleine Antennen haben einen recht geringen Wirkungsgrad und das wiederum wirkt sich auf die QSOs entsprechend aus.
Unterschiedliche Arten von Antennen
Im Allgemeinen gibt es für den CB-Funk recht gute Antennen und einige sind hervorragend. Die Modelle, die ich in der Hand hatte und testen konnte, will ich hier mal beschrieben. Es gibt verschiedene Antennen, die für verschiedene Zwecke gebaut worden sind. Mobilantennen für das Auto, meist Magnetfuß-Antennen, die temporär aufs Dach kommen, Stationsantennen oder auch Hochantennen, die für feste Installationen gedacht sind und Drahtantennen, die für den mobilen Einsatz zu Fuß oder per Auto an einem Standort per GFK-Mast gehisst werden. Dazu gibt es noch die kleinen Antennen, für die tragbaren Geräte.
Wirkungsgrad von Antennen und verkürzte Strahler
Die unterschiedlichen Antennentypen haben aufgrund ihrer Beschaffenheit einen unterschiedlichen Wirkungsgrad. Das liegt daran, das einige von ihnen verkürzt sind. Das CB-Funk-Band beträgt 11m. Eine volle Welle ist also ungefähr 11m lang. Um möglichst verlustfrei in die Luft zu kommen, braucht es eine volle Halbwelle, also 11m durch 2 so ungefähr 5,5 Meter. Allerdings gibt es keine Autoantenne, die 5 Meter ist. Wie auch, sowas ist einfach zu groß. Also wurden diese Strahler verkürzt. Und die verkürzter diese Strahler, sprich Antennen sind, desto geringer wird der Wirkungsgrad. Schließlich passt auf die kurze Antenne ja nicht die Halbwelle drauf. Es sind sozusagen nur ein Teil der möglichen Halbwelle abgestrahlt. Damit geht ein Teil der möglichen Energie nicht in die Luft, sondern wird in der Antenne z.B. in der Spule verheizt.
Warum sind CB-Hochantennen so hoch?
Von daher sind gerade bei 11m, sprich CB-Funk die Hochantennen auch so hoch. Eine Halbwelle sollte schon draufpassen. Dazu kommt noch das Thema Symmetrie dazu und ein ggf. nötiges Gegengewicht. Die Drahtantenne, die ich später noch genauer anspreche hat eine Länge von einem halben Lambda und wird endgespeist, also an einem Ende. Damit auch die Übertragung der Energie klappt, wird dieser Draht mittels Hühnerleitung an die 50 Ohm Impedanz des Transceivers angepasst. Wie jede Antenne angepasst werden muss. Auf verschiedene Art und Weisen.
Verschiedene Hochantennen, Anpassung wichtig
Einige Hochantennen haben ebenso einen halben Lambda Länge und benötigen daher kein Gegengewicht. Einige Modelle haben eine Länge von 5/8 Lambda, sog. Ground-Plane Antennen, die wiederum vom Hersteller Radiale als Gegengewichte mitbringen. Ground-Plane-Antennen haben gegenüber den Antennen mit einem halben Lambda einen etwas höheren Gewinn. Ground-Plane-Antennen sind unsymmetrisch und daher können Mantelwellen auftreten (wie bei allen unsymmetrischen Antennen). Allerdings ist das bei den Modellen kaum der Fall. Und bei den 4 Watt Ausgangsleistung auch nicht wirklich relevant. Wichtig ist die richtige Anpassung der Antenne und möglichst kurze und verlustfreie Kabel. Dazu gut verarbeitete und korrekt angebrachte Stecker.
GPA 27
Die GPA 27 wird in zwei Versionen gefertigt. Einmal als Lambda-Halbe und einmal in einer 5/8 Lambda Version mit Radialen. Die besteht aus einem robusten und langfristig wetterfesten Alu-Strahler. Bei mir war durch den Verkäufer durch Markierungen der SWR entsprechend vormarkiert, so dass ich nicht lange messen musste. Die Antenne schafft stärkere Stürme oder kaputt zu gehen und lässt sich super anbringen.
GPA 27 (Lambda-Halbe-Version)
Eine hochwertige Lambda 1/2 CB-Stationsantenne aus korrosionsbeständigem Aluminium. Stabil und leistungsfähig. CB-Stationsantenne mit PL-Anschluss. Sie hat ein Frequenzbereich von 26 bis 28 MHz. Sie verträgt laut Hersteller bis zu 1000 Watt. Die Länge beträgt 550 cm.
GPA 27 (5/8 Lambda-Version)
Die GPA 27 wird ebenso als preiswerte 5/8-Lamba-Stationsantenne aus Aluminium mit 3 Radials gebaut. Diese habe ich schon mehrfach im Einsatz gehabt, bei mir und anderen OM’s und alle waren sehr zufrieden. Leichter Aufbau und Seitenmastmontage, Abstimmung über die Länge des Strahlers mit entsprechenden beiliegenden Radials.
Die hat ebenso eine Bandbreite von 26 – 28 MHz. Sie lässt sich auch auf 12m und 10m betreiben. Der Hersteller beschreibt den SWR bei Bandmitte von minimalst 1.2:1. Diese Antenne hat auch eine PL-Buchse (SO239) und hat eine maximale Belastbarkeit von 1000 Watt. Die maximale Mastaufnahme liegt bei 40 mm. Die Länge beträgt ca. 5,50 m, die Radiallänge ca. 30 cm.
Albrecht Boomerang 27 A
Bei der Albrecht Boomerang 27 A handelt es sich um eine CB- Balkon/Stationsantenne von einem Frequenzbereich von 26 bis 28 MHz bei einer maximalen Belastbarkeit von 100 W. Die elektrische Länge des Strahlers und des Radial beträgt 1/4 Lambda. Länge Strahler beträgt ca. 280 cm und das Radial ca. 180 cm. Anschluss ist eine normale PL-Buchse.
Hat man keine Möglichkeit eine Antenne aufs Dach zu packen, ist diese Antenne ein möglicher Kompromiss. Ich habe sie am Balkon installiert und die funktioniert ganz ok. Die Abstrahlung ist natürlich durch das Haus behindert. Dazu kommt, dass sie aufgrund der Position am Balkon recht stark noch im Störnebel des Hauses liegt. Aber ich komme damit komplett durch das Stadtgebiet, maximal 80km weit hatte ich mal ein QSO. Klar, spielt das Funkwetter auch eine Rolle. Die Punkte, die optisch von der Antenne erreicht werden können, lassen sich spielend anfunken, alles was hinter ihr liegt, sprich durch das Haus wird nicht empfangen und hört einen auch nicht.
Bevor keine Antenne installieren werden kann, ist sie ein tauglicher Kompromiss. Sie ist breitbandig genug, dass alle 80 Kanäle mit einem geringen SWR Wert verwendet werden können. Die Antenne fällt aufgrund ihres schwarzen Radial und des dünnen Strahlers kaum auf. Dazu ist sie ziemlich windstabil und die Strahler sind so flexibel, dass auch mal ein kräftiger Windstoß sie nicht beschädigt oder knickt.
Ein Nachteil hat sie, der PL-Anschluss ist nicht optimal positioniert. Über die Dauer, da dort Kabel und Anschluss der Witterung ausgesetzt sind, zieht ggf. Anschluss und Kabel Wasser. Das ist schlecht und sollte nicht passieren. Von daher nach dem Verschrauben mit Panzertape abdichten oder mit Teflon-Band versiegeln. So, dass weder ins Kabel, noch in den Stecker Wasser laufen kann.
Sirio SD-Dipol
Der Sirio SD-Dipol, vormals auch unter SD-27 Dipol bekannt, hat ein Frequenzbereich von 26,5 bis 30 MHz. Damit ist der SD-27 ein sehr breitbandiger Dipol. Die Antenne kann sowohl horizontal als auch vertikal eingesetzt werden. Sie ist ziemlich robust aufgebaut und besonders für Funker mit eingeschränkten Aufbau-Möglichkeiten geeignet.
Beispielsweise kann man die Antenne am Balkon befestigen. Die Höhe dann nur ca. 2,5 m, da das Gegengewicht nach unten zeigt. Da es sich um einen Dipol handelt, treten keine bzw. geringe Mantelwellen auf. Die Antenne ist der Boomerang 27A überlegen und es lässt sich mit dieser Antenne eingeschränkt sehr gut arbeiten. Das Kernproblem ist und bleibt als Antennengeschädigter OM, das Teile der Antenne aufgrund der Aufbauposition zu Nah am Haus sind. Wenn es möglich ist, sollte die Antenne 1,2 m vom der Hauswand weg sein.
Die Antenne ist abstimmbar über Gamma Match. Belastbarkeit maximal 1000 Watt. Der Gewinn beträgt 2,15 dBi. Ein 1/2 Lambda elektrische Länge. Maximale Länge beträgt 5,42 m bei einem Gewicht von ca. 2,5 KG. SWR liegt laut Hersteller bei 1,2:1 in der Bandmitte.
Sie besteht wie die GPA 27 aus Korrosionsbeständigem Aluminium und soll eine Windgeschwindigkeit von 130 KM/h trotzen. Die Seitenmastmontage bei 35-50 mm Mastdurchmesser ist möglich.
Lambda-Halbe 11m CB-Funk Drahtantenne in der High-Power Version
Diese CB-Funk Drahtantenne hat ein Frequenzbereich von 26,3 bis 27,7 MHz. Sie gehört zu den Portabelantennen und benötigt zum Aufbau beispielsweise noch einen geeigneten GFK Mast. Bei Abweichungen lässt sich die Antenne sehr leicht am Schieber weiter abstimmen.
Es handelt sich hier um eine endgespeiste Lambda/2 Drahtantenne. Keine verlustbehafteten Spulen oder Kondensatoren. Eine ausgezeichnete Antenne.
Sie besteht aus Wetter- und UV-fester Antennenlitze und einer Anpassleitung aus 300 Ohm Wireman Kabel. Die Feederleitung ist sehr verlustarm. Der Wirkungsgrad dieser Antenne soll sich damit gegenüber den anderen Versionen um ca. 30% verbessert haben.
Der Gewinn gegenüber einer Boomerang-Antenne beträgt ungefähr 3dB.
Sie ist genauso leistungsfähig, wie jede andere Lambda/2 Hochantenne, nur dass sie mit GFK Mast und Tasche leicht zu transportieren ist und damit leicht diversen Stellen mobil/portabel aufgebaut werden kann. Die Belastbarkeit liegt bei 300 Watt bei AM/FM und 600 Watt bei SSB. Die Bandbreite bei Bandmitte bei SWR < 1,3:1 beträgt alle 80 Kanäle darüber hinaus. Im CB Betrieb muss nicht mehrfach nachgestimmt werden, wenn die Kanäle weit auseinanderliegen.
Die Antenne kann auch mittels GFK Mast auf einem Dachboden aus dem Fenster gehalten werden.
Die Strahlerlänge beträgt 530cm und mit der Anpassleistung wird eine Gesamtlänge von ca. 750 cm erreicht. Damit ist ein 8m GFK Mast nötig, um die Antenne korrekt aufzubauen. Sie darf nicht um den Mast gewickelt werden, sondern muss gerade herunterhängen. Die Anpassleistung muss ebenso am GFK Mast hängen und sollte nicht den Boden berühren.
Die Antenne ist für den Portabelbetrieb ausreichend wetterfest, aber nicht für eine Dauerinstallation draußen geeignet. Auch sollte man bei Aufspannen in der Luft beachten, dass sie nicht massiv zugfest ist. Mit Paracord eine Zugentlastung bauen ist bei der horizontalen Installation eine sehr gute Idee.
Am Anschluss ist ein kurzer Kabelstummel mit H155 mit PL-Stecker und weiblichen Kupplungsstück installiert. Im Lieferzustand ist die Antenne auf 27,000 MHz abgestimmt, also mittig im CB-Band. Damit die Antenne im Rucksack nicht umherfällt, ist sie mit einer beiliegenden Tasche immer griffbereit, die ebenfalls wetterfest.
Diese Antenne macht Spaß und eröffnet viele Möglichkeiten, um auf CB mit wenigen Watt große Reichweiten zu erzielen, ohne schweres Gerät mit sich tragen zu müssen.
Aspekte zu Magnetfußantennen
Wer eine Magnetfußantenne für CB-Funk sucht, hat die Qual der Wahl. Es gibt unheimlich viele Modelle. Hier gibt es drei Modelle, die ich vorstellen möchte, mit denen ich sehr gut Erfahrungen gemacht habe, die auch gut funktionieren.
Magnetfußantennen benötigen immer ein Gegengewicht, also das Fahrzeug, dass zum Strahler kapazitiv gekoppelt ist. Diese Antennen funktionieren zu Hause auf einem Backblech nicht oder nur nur schlecht, da geht die meiste Leistung in Wärme über. Daher sollte man zu Hause entweder einen Dipol verwenden oder eine entsprechende endgespeiste Lambda/2 Antenne bzw. eine gute Dachantenne. Viele Leute verwenden diese Antennen auf einem Backblech. Das kann funktionieren, solange der Strahler nicht allzu lang ist, aber der Wirkungsgrad ist dann nicht der Beste, dazu schirmt das Zimmer bzw. das Haus vieles auch ab. Dazu sitzt die Antenne im Störnebel des Hauses. Von daher sind Magnetfußantennen für ein Fahrzeug eine gute Sache, wenn ein Festeinbau nicht in Frage kommt. Die Kopplung des Magnetfuß an das Auto ist eine wichtige Sache. Daher keine Gummimatte oder andere Dinge unter den Magnetfuß hin basteln, die der Hersteller sich nicht ausgedacht hat. Je schlechter die Kopplung, je schlechter der Wirkungsgrad und damit die Feldstärke, die von der Antenne ausgeht. Nicht umsonst ist das Fließ oder die Folie unter dem Magnetfuß so dünn.
Wilson 1000M
Bei der Wilson 1000 M handelt es sich um eine sehr bekannte und ausgesprochen gute Mobilantenne mit superstarken Magnetfuß. Die Antenne ist die beste Mobilantenne, die ich je gesehen habe und die funktioniert ausgezeichnet. Sie bleibt bei mir auf dem Dach, bei einer Fahrtgeschwindigkeit von 140 km/h. Ein anderer OM hat sich bis 150 km/h getraut. Es gibt Leute, die sagen, dass selbst 180 km/h kein Problem sind. Gut, soweit habe ich es mich nicht getraut und ich rate auch an dieser Stelle von Experimenten ab, um den Hintermann nicht unnötig zu gefährden und zudem sein eigenes Gefährt, wenn die Antenne wegrutscht und doch abhebt. Wie gesagt, ich habe bis 140 km/h gemessen mit dem Navi keine Probleme gehabt.
Die Antenne ist sehr flexibel, die große Spule sorgt für geringste Verluste bei der Anpassung, wind und Fahrbewegungen machen ihr nichts aus. Eine klasse Antenne, die Mobilantenne für CB Funk.
- Frequenzbereich: 26-30 MHz – abstimmbar
- 1000 Watt Dauerleistung (hat das wirklich mal einer versucht?!)
- konischer Edelstahlstrahler – nichtrostend (17/7)
- silberplattierte Spule – Spulenkörper aus hochstoßfestem Thermoplast
- Länge 171 cm (es gibt eine Wilson Short Load Option, dann 100 cm)
- Festmontage möglich mit verstärktem PL-Fuß und einer große Massekralle mit sehr geringer Einbauhöhe
- inkl. 6 m Koaxkabel und PL-Stecker
- die Spule mit Strahler ist abschraubbar, wasserdichte Abdeckkappe im Lieferumfang (für Festeinbau).
- inklusive extrem haftstarken Magnetfuß (original Wilson, bis 190km/h verwendbar, sagt der Hersteller)
Meiner Meinung nach die sorgenfreiste CB-Antenne, die man finden kann. Während der Fahrt ist alles super, läuft, super Qualität und eine ausgezeichnete Leistung.
Wilson Little Wil
Die Wilson Little Wil ist der kleine kurze Bruder aus der Serie der Magnetfußantennen von Wilson. Wenn man die Wahl hat, so ist die Wilson 1000M die bessere Wahl. Soll der Strahler allerdings unbedingt kürzer sein, so ist diese Antenne eine gute Wahl.
Die Wilson Little Wil mit kräftigem Magnetfuß, auch für hohe Geschwindigkeiten geeignet. Die Antenne ist insgesamt 98 cm lang und ist aus einem stabilen Thermoplast-Gehäuse gefertigt. Sie besitzt einen Strahler aus rostfreiem Edelstahl, der robust und flexibel ist. Der Magnetfuß hat einen Durchmesser von 10cm.
Die Antenne hält nach eigenen Tests und nach Aussagen andere OM‘s problemlos 190km/h aus. Ich habe es nur bis knapp 150 km/h getestet. Keine Probleme.
Die maximale kurzzeitige Belastbarkeit liebt bei 300 Watt, die Dauerleistung ca. 150 Watt. Für Amateurfunker ist sie geeignet, da sie sich auch mit etwas Arbeit auf 10m abstimmen lässt.
Das Frequenzbereich ist laut Hersteller justierbar von 26 bis 29 MHz. Bei manchen Fahrzeugen muss der Strahler eventuell etwas gekürzt werden. Ich habe die Antenne als recht schmalbandig empfunden, das Abstimmen war so ne Sache, ging aber. Nicht alle CB-Kanäle konnte ich bei einem SWR von unter 1:1,6 betreiben. Der Benutzer beschränkt sich am besten auf einen gewissen Bereich und stimmt die dafür dann ab. 5 Meter Koaxkabel ist am Magnetfuß dran inkl. PL-Stecker.
DV 27 lang
Bei der DV 27 L handelt es sich um einer der bekanntesten CB-Funk Antennen mit einem Edelstahlstahler von 275cm. Ich habe die Antenne in der 3/8 Zoll Ausführung an einem Magnetfuß oder an einem festen Sockel für den portablen Aufbau mit Radialen. Der Antennenstrahler besteht aus 2 zusammenschraubbaren Edelstahl-Segmenten und dem darunter liegenden 3/8-Zoll-Anschluss. Eine SWR-Abstimmung erfolgt per Zusammenschieben des oberen Segmentes oder per Antennentuner.
- Frequenzbereich: 26 bis 30 MHz
- Bandbreite: 4 MHz (bei 27 MHz)
- SWR: 1:1,2
- max. Belastbarkeit: 1000 W
- Elektrische Länge: 1/4 Lambda
- Mechanische Länge: ca. 275 cm
- unteres Edelstahl-Segment Durchmesser: 6 mm
- oberes Edelstahl-Segment Durchmesser: 2,5 mm
- 3/8-Zoll-Anschluss
- Gewicht: ca. 470 g
- Länge zerlegt: ca. 1,45 m
Die Antenne ist mit einem Magnetfuß nicht für die Fahrt geeignet. Entweder der Magnetfuß ist zu schwach, das wäre dann unglücklich oder der Magnetfuß hält und das Dach wird unter Umständen verbeult. Es gibt riesige Magnetfüße, die geeignet sind diese Antenne bei der Fahrt zu halten, aber ob das Autodach das mitmacht ist die Frage. Ich würde die Antenne im Stand auf dem Berg einsetzen. Jedoch wurde das Modell der Wilson 1000 vorgezogen, so dass sie nur noch mit meinem selbstgebauten Radialkit als portable Version zum Einsatz kommt.
Fazit zum Einsatz der DV 27 lang portabel auf einer Wiese oder auf einem Balkon