Kommunikation mit PMR-Funk im Dorf

Dorffunk – so war eine kleine Idee von uns. Billig sollte es sein, einfach, keine große Wartung, nützlich und zugleich auch teils alltagstauglich. Aus dieser einfachen Idee wurde ein paar PMR Funkgeräte bestellt. Nun haben wir einen ersten Test im Dorf gemacht.

In diesem Fall waren es zwei Midland G9 Plus PMR Geräte. Zusätzlich zu den PMR446-Kanälen verfügt das G9 Plus über 69 LPD-Kanäle, um auch mit Amateurfunkgeräten kommunizieren zu können.

Aus dem Grund sollten Funkamateure die LPD Kanäle ebenso in ihre Geräte einprogrammieren, dass sie in dem Nutzungsfall hier scannen und auch funken können. In Notfällen kann der Funkamateur auch auf PMR senden. Jedoch dürfen im Normalfall Funkamateure nicht auf den PMR Frequenzen senden. Hier kann man für Funkrunden kann einen LPD Kanal ausmachen und den verwenden. Wir haben bei unserem Test einfache PMR Funkgeräte verwendet und kurzzeitig zum Vergleich dazu ein Yaesu Handfunkgerät mit 1W Sendeleistung. Weiterlesen

Statische und dynamische Sprechgruppen bei DMR

Es gibt eine ganze Menge von DMR Relais, die allerdings unterschiedlich konfiguriert sind. Unterschiedliche Sprechgruppen, auch Talkgroups genannt, werden auf die zwei Slots konfiguriert. Hierbei entscheidet der Betreiber, welche Slots mit welchen festen Sprechgruppen belegt werden sollen. Daher ist es sehr nützlich als Nutzer zu wissen, welche festen Gruppen auf welchem Slot konfiguriert sind, damit entsprechend man dort länger Standby sein kann. Weiterlesen

Großartige Antennen für den PMR, Freenet und Amateurfunk

Wir lassen hier das Thema außer Acht, dass wir nur mit zugelassenen Geräten auf PMR und Freenet arbeiten dürfen. Hier geht es um sehr gute Antennen für PMR, Freenet und natürlich auch für den Amateurfunk. Dazu gibt es einige Handfunkgeräte, die wunderbar an solche Antennen passen. Ein paar, die ich hier getestet habe, erwähne ich kurz.

Die Antenne ist der beste Verstärker. Möchten wir unsere Amateurfunkgeräte für PMR und Freenet verwenden, so braucht es möglichst optimale Antennen für das Frequenzbereich. Dazu ist es ein Plus, wenn die Antenne auch noch sehr flexibel und leicht zu verpacken ist.

Für die Nutzung von PMR und Freenet sind grundsätzlich Handfunkgeräte ausgezeichnet geeignet. Sie können entsprechend weit ihre Leistung reduzieren und damit mit 300mW oder 1W senden, wenn nötig auch mit 5W. Dazu sind sie sehr leicht, ultra-portabel, in vielen Fällen wasser- resistent oder gänzlich wasserdicht und damit auch bei Wind und Wetter gut zu verwenden. In die größere Jackentasche und schon ist man praktisch unterwegs oder auf dem Berg QRV. Weiterlesen

Direktfunktests im Gelände mit Yaesu FT3D Handfunkgeräten

Wir sind es häufig gewohnt mit Handfunkgeräten über Relais zu kommunizieren. Das funktioniert meist ohne Schwierigkeiten, mit kleiner Leistung bekommt man dank der Relaisbetreiber eine riesige Reichweite mit wenig Aufwand. Jedoch wie verhält es sich bei einer kleinen Wandertour in Mitten des Geländes? Natürlich ist es allbekannt, das Bäume, Hügel, Felsen und was nicht alles in der Sichtlinie steht massiv oder ganz das Signal abschirmen. In wie fern ließ sich trotzdem noch mit einer gewissen Reichweite mit den Geräten arbeiten? Somit haben wir das mit einem einfachen kleinen Versuch mal ausprobiert und eine schöne Tour mit etwas Funktechnik verbunden. Weiterlesen

2m und 70cm Funk in städtischen Wohnungen und für den Spaziergänger

In einer Stadtwohnung ist es nicht immer leicht überhaupt eine Antenne aufzustellen. Selbst eine Diamond X-50 ist in Einzelfällen nicht geduldet. Dennoch gibt es meiner Meinung nach durchaus Lösungen, die im Alltag gut funktionieren. Natürlich gibt es viele Lösungen. Und auch viele Geräte, die möglich sind. Auch alle Preisklassen. Ebenso auch verschiedene andere Setups, die vielleicht dem ein oder anderen mehr zusagen. Ich habe hier zwei Möglichkeiten mal herausgegriffen, die vielleicht eine Idee sind oder vielleicht genau das, was man sucht. Weiterlesen

Albrecht AE2990AFS CB-Funkgerät

Für CB-Funk besitze ist unter anderem das Albrecht AE2990AFS. Hierbei handelt es sich um das erste zugelassene SSB Multi-Standard Handsprechfunkgerät. Es kann SSB, das Verfahren ermöglicht etwa eine doppelte Reichweite im Vergleich zu reinen FM Geräten. Jedoch ist es erforderlich, dass entsprechend mit dem Clearifier das Signal soweit feinjustiert wird, dass man auf SSB seinen Partner gut verstehen kann. Das geht recht fix, dennoch muss man es für fast jedes QSO etwas kalibrieren. Der Grund liegt darin, dass viele CB-Geräte nicht zu 100% abgeglichen sind und es leichte Fertigungstoleranzen gibt. Von daher macht es Sinn, sein CB-Gerät bei einem guten Fachhändler zu kaufen, der auf einem Messplatz das Gerät gleich komplett kalibriert. Wenn das jede CB-Station macht entfällt fast die SSB Kalibrierung. In der Praxis muss mal ein wenig mit dem Clearifier arbeiten.

Angenehm für Funkamateure ist, dass sich das Gerät entsprechend erweitern lässt, so ist die Verwendung auf dem 10m und 12m Band möglich.
Das Gerät lässt sich leicht in alle CB-Funk-Standards der jeweiligen Länder umstellen, so dass der Betrieb quer in Europa kein Problem darstellt.

Folgende Einstellungen sind möglich:

  • 80 Kanäle FM (4W); 40 Kanäle AM (4W) und SSB (4W)
  • 40 Kanäle AM (4W); 40 Kanäle FM/SSB (4W)
  • 40 Kanäle AM/FM/SSB (4W)
  • 40 Kanäle AM/FM/SSB (4W): für polnische Frequenzen
  • UK: U1-1 to 40; U2- 1 to 40

Das Gerät kann sowohl als Portabelgerät mit Akkus, als auch im Fahrzeug mittels Car-Adapter genutzt werden. Auch als Feststation an Mobil- oder Stationsantennen mit externer Speisung über eine 12 V Spannung kann es verwendet werden. Das Gerät verbraucht wenig Strom. Ich verwende Duracell Akkus im Batteriepack und das entspreche Ladegerät dazu. Mit einer Drahtantenne im Baum oder besser mittels GFK Mast ist man über eine sehr große Reichweite QRV. Auf einem Berg funktioniert es sogar mit einer Gummiwurstantenne einigermaßen gut.

Das Gerät kann man auf High- und Low-Power stellen, was 4 Watt Leistung und 1 Watt Ausgangsleistung bedeutet. Wie jedes CB-Gerät besitzt es eine Rauschunterdrückung (SQ). RF-Gain optimiert das eingehende Signal. Ich hab es meist auf Maximum stehen. Mit Mic-Gain lässt sich die Empfindlichkeit des Mikrophons einstellen.

Das Gerät hat 5 Speicherplätze, wo Kanäle eingestellt werden können, die dann direkt abgerufen werden können. Nützlich ist das vor allem für den eingebauten Scanner. Man kann damit sehr schnell auf 5 Kanälen im Kreis scannen und braucht nicht immer die ganzen Kanäle komplett durchzugehen.

Mit dem Zubehör und weiteren leistungsfähigen Antennen, wie z.B. die Wilson 1000 lässt sich das Gerät im Auto mobil ausgezeichnet nutzen. Auch kompakt mit Akku macht es einen guten Eindruck und mittels Car-Adapter wird es zu einem kleinen stationären Notfunkgerät, dass mit einem entsprechenden AGM Akku auch mal 2 Wochen ununterbrochen aktiv sein kann.

Ich habe einen externen Lautsprecher manchmal an das Gerät angeschlossen, was mit dem Klinken-Anschluss problemlos geht. Somit ist der Klang etwas besser. Der kleine eingebaute Lautsprecher ist zwar nicht schlecht, aber man merkt den Unterschied, wenn man einen großen anschließt.

Möchte man das Gerät mit einer Gummiwurstantenne am Rucksack tragen, gibt es ein Faustmikrophon, was man sich an die Jacke klippen kann.

Yaesu FT-891 – All-Mode Kurzwellen Amateurfunkgerät

Für meinen Kurzwellenfunk habe ich mir das Yaesu FT-891 160 bis 6m Allmode Amateurfunkgerät gekauft. Ein Merkmal vorweg, das Gerät hat für die Audioausgabe einen DSP eingebaut. Von der Größe und den Fähigkeiten her, handelt es sich beim FT-891 um einen besonders kleinen Hochleistungstransceiver der bis zu 100 Watt Sendeleistung besitzt und alle Amateurfunk-Kurzwellenbändern beherrscht, inkl. dem 6m-Band. Das Gerät ist geeignet als Mobil- oder Basisstation. Ich verwende es für beides, sei es im Garten, Auto oder zu Hause.

Der Empfänger des Yaesu FT-891 ist als Dreifach-Super ausgeführt. Das ermöglicht hervorragende Werte bezüglich Selektivität und Empfangsempfindlichkeit. Mit dem serienmässigen TCXO erreicht das FT-891 eine Frequenzstabilität von ±0.5 ppm. Das Gerät wird mit einem eingebauten 32bit ZF-DSP geliefert. Der Audio Peak Filter und der 3kHz-Roofing Filter und ist geeignet für die Betriebsarten SSB, CW, FM, AM, Packet-Radio (1200/9600 Baud), usw.

Das Transceiver verfügt über eine USB-Schnittstelle. Mit dieser sind digitale Betriebsarten, wie RTTY, PSK-31, SSTV etc., mit ensprechendem Treiber und Software, ohne zusätzliches Soundkarten-Interface möglich. Die USB-Schnittstelle des Funkgeräts hat außerdem eine CAT-Funktion zur Fernsteuerung des Transceivers. Damit kann der Gerät mittels Laptop schnell gesteuert werden, ohne dass der Benutzer durch die kompakten Menüs gehen muss. Das beleuchtbare Punktmatrix-LCD-Display zeigt die eingestellten Frequenzen, SWR-Meter, S- bzw. Power-Meter, Speicherkanäle und Betriebsspannung an, sowie einige Statusmeldungen, wie die Warnung von einem zu hohen SWR Wert.

Alle Funktionstasten des Geräts sind beleuchtet. Links vom Display befinden sich die Reger für Lautstärke, RF-Gain und Squelch, (auch umschaltbar) sowie der Multi-Knopf für die Einstellung der einzelnen Menüpunkte in Verbindung mit den ABC-Tasten.

Gerätemerkmale

RX-Frequenzbereich: 0,03 bis 56 MHz
TX-Frequenzbereiche: 160 bis 6m Amateurfunk-Bänder (erweiterbar auf 1,8 – 56 MHz)
Sendeleistung: 5 bis 100W (bei FM; SSB; CW), 25W (max. bei AM) in 1-Watt-Schritten einstellbar
Betriebsarten: LSB; USB; CW; FM; AM; RTTY; PSK31; SSTV; Packet-Radio (1200 oder 9600 Baud)
Frequenzschritte bzw. Steps: AM/FM: 10 bis 100 Hz; CW/SSB: 2/5/10 Hz
Betriebstemperaturbereich: -10 °C bis +50 °C
Frequenzstabilität: besser als ±0,5 ppm (-20 °C bis +50 °C)
Oberwellen-Unterdrückung: -50 dB (1,8-30 MHz) -60 dB (50 MHz)
Empfänger-Empfindlichkeit: FM (SINAD 12 dB) 0,35 μV (29 MHz, 50 – 54 MHz)
NF-Ausgang: max. 2,5 W (4 Ohm)
Antennenanschluss: PL-Buchse 50 Ohm
Betriebsspannung: 13,8 VDC (±15%)
Stromverbrauch: RX ca. 1 A (max. 2 A)
TX max: 23 A
Abmessungen (BxHxT): 115 x 52 x 218 mm (ohne Regler)
Gewicht: 1,9 kg

  • 99 alphanummerische Speicher
  • SSB/CW (S/N 10 dB) 0,158 μV (1.8 – 30 MHz) 0,125 μV (50 – 54 MHz)
  • AM (S/N 10 dB) 5 μV (0.5 – 1.8 MHz) 1,6 μV (1.8 – 30 MHz) 1,25 μV (50 – 54 MHz)
  • 8-Pin Western-Modular-Mikrofonbuchse
  • Mini-DIN-Buchse 6-polig für Wetterfax; RTTY; PSK31; PR (1k2/9k6)
  • Mini-DIN-Buchse 8-polig für CAT; LINEAR (Antennentuner + Verstärker)
  • 3,5mm Klinkenbuchse für Morsetaste
  • 3,5mm Stereo-Klinkenbuchse für ACC
  • 3,5mm Klinkenbuchse für ext. Lautsprecher
  • USB-Buchse für CAT-Funktion und digitale Betriebsarten
  • robustes Aluminiumchassis mit temperaturgesteuertem Ventilator

Yaesu FT-8900R Quad-Band FM Transceiver

Für UHF/VHF im Nahbereich habe ich mir das Yaesu FT-8900R Quad-Band Amateurfunkgerät gekauft und bin sehr zufrieden. Es beherrscht das 10m, 6m, 2m und 70cm Band und lässt sich mit dem beiliegenden YSK-8900 Separation-Kit auch sehr gut im Auto bedienen bzw. auch dann, wenn das Gerät an einem guten, aber nicht leicht zu erreichenden Platz verbaut wurde. Das FT-8900R ist ein robustes 4-Band-Mobilfunkgerät und geeignet für den Crossband-Full-Duplex und den Crossband-Repeater-Betrieb mit max. 50 Watt Sendeleistung.

Sehr angenehm finde ich beim Yaesu FT-8900R den gleichzeitigen Empfang bzw. Suchlaufbetrieb auf 2 Bändern. Natürlich ist es ebenso möglich das UHF+UHF Bereich oder beispielsweise VHF+VHF gleichzeitig zu hören und auf dem „Main“ Kanal zu senden. Der Empfang geht auch gemischt, zum Beispiel VHF+UHF. Links kann man auf KW hören im 10m Band hören und rechts ein 2m Band bedienen. Das funktioniert ausgezeichnet und dadurch, dass das Gerät zwei echte Empfänger besitzt, funktioniert das auch gleichzeitig, wobei der Empfang dann direkt gemischt wird. Die PA ist für den Dauerbetrieb geeignet, auch bei langen Durchgängen überhitzt das Gerät nicht.

Das LCD-Display lässt sich 4-stufig dimmen. Es ist 72 mm breit und zeigt beim Einschalten für 1 Sekunde die aktuelle Bordspannung. Dandach erscheinen die beiden eingestellten Frequenzen, die S-Stufen bzw. das Power-Meter für jeden Bereich extra links und rechts. Entprechend je nach Bedienung auch die Speicherkanäle und die Statusmeldungen.

In der Mitte unter dem Display befindet sich die Menütaste auch das Hauptmenü. Die Funktionstasten befinden sich symmetrisch links und rechts. Die Funktionstasten, sowie die Regler für Lautstärke und Squelch für das jeweils gewählte Band befinden sich ebenso links und rechts. Damit lässt sich das Gerät sehr intuitiv bedienen und zwischen den beiden Frequenzen hin- und herschalten.

Das mitgelieferte Mikrofon MH-48 hat 4 programmierbare Funktionstasten. Diese lassen sich in den Menüs des Geräts entsprechend konfigurieren. Dabei lässt sich der 1750Hz-Tonruf für Relaisbetrieb auf eine Taste des Mikrophons legen. Dazu habe ich für mich Monitor, Power, und Bandumschaltung auf die Mikrophontasten gelegt.

Das Yaesu FT-8900R besitzt serienmässig 799 alphanumerische Speicherplätze und 6 sog. Hyperspeicher (Kurztasten) für eine komplette Ausgangskonfiguration für mehrere Empfangsbereiche. Diese Schnelltasten konfigurieren ebenso den AM-Flugfunk, die Smart-Search-Funktion, den Kanal-und Frequenzsuchlauf, das DCS + CTCSS-Codesystem, das ARTS (Auto-Range Transponder System), das ARS (Automatic-Repeater-Shift), die Packet-Radio-Buchse (1200/9600 Baud) und andere Extras. Das ist für viele Anwendung sehr nützlich, ich verwende das Feature recht häufig. Das Kanalraster lässt sich in allen weltweit üblichen Schritten von 5-50 kHz einstellen. Die Sendeleistung wird in 4 Stufen geschaltet, zwischen 5 bis max. 50 Watt. Das Gerät hat ein robustes Aluminiumgehäuse mit eingebautem Ventilator.

Gerätemerkmale

RX-Frequenzbereiche: 28-29,7 MHz; 50-54 MHz; 108-180 MHz; 320-480 MHz; 700-985 MHz (inkl. AM-Flugfunk)
TX-Frequenzbereiche: 28-29,7 MHz; 50-54 MHz; 144-146 MHz; 430-440 MHz (erweiterbar auf 28-30 MHz; 137-174 MHz; 420-470 MHz)
Modulationsart: FM
Abstimmraster: 5; 10; 12,5; 15; 20; 50 kHz
Sendeleistung: 5W; 10W; 20W, 35W (70cm max.) 50W (2m, 6m, 10m max.)
Betriebstemperaturbereich: -20 °C bis +60 °C
Frequenzstabilität: besser als ±5 ppm (-10 °C bis +60 °C)
Oberwellenunterdrückung: über 60 dB
Empfänger-Empfindlichkeit: 0,2 µV bei 12 dB SINAD
NF-Ausgang: max. 2 W (8 Ohm)
Antennenanschluss: N-Buchse, 50 Ohm
Betriebsspannung: 13,8 VDC (±15%) max. 8,5 A
Stromverbrauch: RX 0,5 – 0,8A
TX max: 8,5A

  • 1 Prioritätskanal
  • 799 Speicher mit alphanumerischen Namen (max. 6 Zeichen) für Frequenz, Relaisablage, Tonsquelch, Sendeleistung
  • 6 Hyperspeicher für kpl. Ausgangskonfiguration
  • 5 frei programmierbare Suchlaufbänder
  • Smart-Search-Funktion
  • Kanal-und Frequenzsuchlauf
  • gleichzeitiger Suchlauf über 2 Bänder möglich
  • Skip-Funktion
  • Prioritätskanal-Überwachung
  • 104 DCS-Codes
  • 50 CTCSS-Codes
  • DCS/CTCSS-Scan-Funktion
  • DTMF-Autodialer (16 Speicher, max. 16 Ziffern)
  • 1750Hz-Tonruf für Relais
  • ARTS (Auto-Range Transponder System)
  • ARTS-FM-Rufzeichen-Bake (6 Morsezeichen, 10 min)
  • integrierte WIRES-Funktion
  • Relaisablage: 0 – 99,95 MHz in 50 kHz-Schritten einstellbar
  • ARS (Automatic-Repeater-Shift)
  • 4-stufig dimmbares LCD-Display
  • Frequenzanzeige, Statusanzeigen und Power-Meter – S-Meter
  • Batteriespannungs-Anzeige (beim Einschalten)
  • Tastaturquittungston (abschaltbar)
  • Packet-Radio-tauglich (1200/9600 Baud)
  • TOT (Time-Out-Timer)
  • APO (Automatic-Power-Off)
  • PTT-/Tastatursperre
  • eingebaute 4-Band-Antennenweiche
  • abnehmbares Frontpanel
  • 6-Pin Western-Modular-Mikrofonbuchse
  • Mini-DIN-Buchse 6-polig für PR (1k2/9k6)
  • Buchse für externen Lautsprecher
  • Stabiles Aluminiumgehäuse mit Kühlkörper und eingebautem Ventilator

Abmessungen (BxHxT): 140 x 41,5 x 168 mm (ohne Regler)
Gewicht: ca. 1 kg